Äußere und innere Bedrohungen für das Netzwerk Ihres Unternehmens nehmen kontinuierlich zu, Immer mehr vernetzte Geräte tummeln sich im Netzwerk: Wo es früher noch Server, Drucker und Arbeitsplatz-PCs gab, sind inzwischen Kaffeemaschinen, IP-Telefone, Videokonferenzsysteme und selbst die Firmenfahrzeuge hinzugekommen.
Und auch die Zahl der Angreifer wächst, aus gelegentlichen Portscans von außen sind inzwischen systematische Angriffsversuche von (vermutlich) staatlich gesteuerten Hackern unter undemokratischen Regimen geworden.
Wir unterstützen Sie dabei, die Kontrolle über ihr Netzwerk und ihre Daten zu behalten. Dazu setzen wir sofern möglich Produkte aus Deutschland und dem EU-Raum ein. Deren Hersteller unterliegen wie Sie und wir der DSGVO (engl. GDPR) und nicht dem Cloud Act oder gar komplett staatlicher Kontrolle.
Da die Werkbank der Welt bereits vor langer Zeit nach Asien verlegt wurde, lassen sich Netzwerkkompontenten in Gänze nicht mehr wirtschaftlich bei uns fertigen. Aber mit Entwicklung der Firmware in Deutschland bzw. der EU ist es vielen Herstellern möglich, ein "No-Backdoor-Commitment" abzugeben. Eine Zusage, daß es keine geheime, nur dem Hersteller (und gelegentlich dann doch dem Internet) bekannte Hintertüre in dem Gerät gibt.
Neben sicherer Hardware für Switche, WLAN-Access-Points, Routern und Servern benötigt Ihr Netzwerk natürlich Firewall-Systems zum Schutz an den Übergangspunkten und auch der klassische Virenscanner hat noch immer seine Berechtigung.
Auf der Partnerseite finden Sie eine Auflistung der Hersteller in unserem Portfolio.